Die dritte Testwoche findet vom 27. Februar bis 2. März erneut auf dem Bahrain International Circuit in as-Sachir statt.

Am ersten Testtag war Carlos Hoya mit einer Rundenzeit von 1:35,090 Minuten Schnellster vor Markus Klann und Julian Bordin. Hoya fuhr mit 122 Runden die größte Distanz, gefolgt von Bingenheimer mit 119 und Hyzy mit 101 Runden. Probleme gab es weiterhin bei Caterham, Norman Baines legte aufgrund von Problemen mit der Elektronik und der Software des Renault-Antriebstrangs nur 16 Runden zurück und war auch der langsamste Pilot des Tages.

Am 28. Februar war Hoya erneut Schnellster, dieses Mal mit einer Rundenzeit von 1:35,370 Minuten vor Jonas Larbig und Dawid Hyzy. Die größte Distanz legte mit 121 Runden Großgarten zurück, gefolgt von Hoya mit 117 und Henri Vlinen mit 100 Runden. Norman Baines konnte, genau wie am Vortag, 16 Runden zurücklegen, damit erzielte er die wenigsten Kilometer an diesem Tag.

Am 1. März, dem dritten Testtag, war das Wetter durchgängig gut. Brieger erzielte mit 1:33,589 die bis dahin schnellste Rundenzeit mit einem Fahrzeug der Saison 2014. Zweiter wurde Matthias Milleker im Red Bull und Lukas Bingenheimer im Williams Dritter. Die längste Distanz fuhr BRT mit 114 Runden vor Force India (110 Runden) und Caterham (109 Runden).

Am 2. März, dem letzten Testtag, absolvierten die Piloten viele Longruns, Qualifying Simulationen sowie Rennsimulationen. Larbig war im Ferrari mit einer Zeit von 1:32,999 Minuten der schnellste Pilot vor Felix Großgarten im Williams und Carlos Hoya im Mercedes. Die längste Distanz fuhr Sauber mit 119 Runden vor Force India (111 Runden) und Mercedes (109) Runden. BRT und Lotus mussten ihren Tag nach Motorschäden und Software Problemen beenden und kamen insgesamt nur auf 18 Runden.